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Fragen zum Nachhaltigen Bauen?

Hier die Antworten!

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  • POTENZIALANALYSE & STRATEGIEENTWICKLUNG (NACHHALTIGKEIT)
    Für Einzelprojekte oder ganze Immobilienportfolios Die Ausgangssituation einer Potenzialanalyse kann ein bereits bestehendes Planungskonzept, ein fertiges Gebäude oder ein bebautes oder unbebautes Grundstück sein. Durch die eingehende Analyse der Ausgangssituation und Darstellung des Status Quo, können Maßnahmen aufgezeigt werden, die eine höhere Nachhaltigkeit oder auch Zertifizierungsmöglichkeit darstellen. Das Ergebnis ist eine konkrete portfoliospezifische oder projektspezifische Strategie, um die zuvor definierten Ziele zu erreichen. Die Potenzialanalyse ist auch Basis für das mögliche Erreichen des QNG Siegels im Rahmen der Neubauförderung (KFN) der KFW-Bank (297,298)
  • ZERTIFIZIERUNGEN & VORZERTIFIZIERUNGEN, PRE-CHECK (DGNB, NaWoh)
    Durch ein ganzheitliches Zertifizierungsmanagement wird gewährleistet, dass der gesteckte Zielgrad der Nachhaltigkeit bzw. der gewünschte und mögliche Zertifizierungsgrad erreicht wird. Der Pre-Check beinhaltet die Klärung der möglichen Qualitätsstufen einer Zertifizierung, das Aufzeigen von Optimierungsmaßnahmen (in Abhängigkeit zu Kosten/Nutzen), die Schätzung des zusätzlichen Planungsaufwands und mögliche Kostensteigerung, sowie das Festlegen der Ergebnisse in einer Zielvereinbarung. Diese stellt die Basis für das weitere Vorgehen im Projekt dar. Die Nachhaltigkeitszertifizierung ist als Teilprojektsteuerung und Qualitätskontrolle zu verstehen. Dazu gehört sowohl die Koordination der Projektbeteiligten, die Informationsvermittlung als auch die stetige Kontrolle und Optimierung von Terminen, Kosten und Qualitäten in Abstimmung mit der Projektleitung.
  • KLIMAFREUNDLICHER NEUBAU (KFN), AUDIT QNG
    Im Rahmen der Neubauförderung der KFW-Bank (297,298), können für die Effizienzhaus-Stufe 40 sowie Effizienzgebäude-Stufe 40 mit QNG Finanzierungsanträge gestellt werden. Voraussetzung hierfür ist das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG)“. Dieses kann mit Erhalt des DGNB oder NaWoh Zertifikats im Auftrag des Bundesbauministeriums für Bauwesen durch unabhängige Stellen vergeben werden. Klimafreundlicher Neubau KFW
  • BEDARFSPLANUNG
    Grundlagenermittlung und Konkretisierung der Planungsaufgabe In der Bedarfsplanung werden die Anforderungen, Bedürfnisse und Ziele der Planungsaufgabe konkretisiert. Sie steht ganz am Anfang des Entwicklungs- und Planungsprozesses und bildet das Fundament für den erfolgreichen Projektverlauf einer nachhaltigen Immobilienentwicklung. Das Ergebnis der Bedarfsplanung stellt die qualitative und quantitative Grundlage für die weiteren Untersuchungen und Planungen durch Architekten und Fachingenieure dar. (Bedarfsplanung ist Problemsuche. Planen ist Problemlösung.)
  • WETTBEWERBSVERFAHREN
    Auslobung, Koordinierung, Vorprüfung Integrale Planungswettbewerbe sind dafür geeignet die bestmögliche gestalterische, bauliche, technische und konstruktive Lösung für ein Bauvorhaben zu finden. Planungswettbewerbe mit der Zieldefinition einer nachhaltigen Immobilienentwicklung werden mit der SNAP (Systematik für Nachhaltigkeitsanforderungen in Planungswettbewerben) durchgeführt. Die Durchführung von Wettbewerben wird im DGNB-System in der Prozessqualität besonders positiv bewertet.
  • PROZESSOPTIMIERUNG
    Unternehmensinterne Organisationsentwicklung zum Implementieren der Prozesse des Nachhaltigen Bauens Um nachhaltige Immobilien zu entwickeln, ist eine ganzheitliche Planung (Integrale Planung) erforderlich - vor allem in der Konzeptionsphase. Damit wird sichergestellt, dass der Lebenszyklus des Immobilienprojekts bestmöglich ausgestaltet wird. Um die Prozesse des Nachhaltigen Bauens erfolgreich in überholte innerbetriebliche Entwicklungs- und Planungsprozesse zu implementieren, bedarf es einer neuen Organisationsentwicklung. Die statischen zusammenhanglosen Planungsstufen, die oft mit einem hohen Informationsverlust einhergehen, werden aufgebrochen und in einen gleichmäßigen Planungsfluss transferiert. Alle Fachdisziplinen werden so von Beginn an gleichermaßen berücksichtigt. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Kriterien des Nachhaltigen Bauens erfolgreich eingesteuert werden können.
  • ESG MANAGEMENT (DGNB)
    ESG-Verifikation zur EU-Taxonomie (DGNB) Neben der Verpflichtung für Finanzteilnehmer zur Offenlegung ihrer Projektinvestitionen, können Projektentwickler und Bestandshalter mit Hilfe der ESG- Verifikation Transparenz und Risikominimierung während des An- und Verkaufsprozesses schaffen. Die EU-Taxonomie dient als Regelwerk zur Definition von Nachhaltigkeit am Kapitalmarkt. Investoren erkennen anhand der klaren Kriterien und genauen Messgrößen, ob mit einem Immobilienprojekt nachhaltiges Wirtschaften zu erzielen ist. Das Angebot im Rahmen der Verifikation der DGNB, bezieht sich zunächst auf die Taxonomie Umweltziele „Klimaschutz“ und „Klimaanpassung“ und die damit verbundenen „Do-Not-Signify-Harm“-Kriterien sowie die „S“- und „G“-Kriterien, die sich an die handelnden Unternehmen selbst richten.
  • INDIVIDUELLE NACHHALTIGKEITSBERATUNG
    z.B.  Erarbeiten von Individuellen Lösungsstrategien zu Problemstellungen im laufenden Projekt oder zu Projektbeginn z.B. Fachvorträge bzw. Mitarbeiterschulungen für Projektentwickler oder Baufirmen bzw. GeneralübernehmerInnen/-unternehmerInnen z.B. Marketingberatung: Verkauf von Nachhaltigen Gebäuden- Womit man bei Käufern punktet.
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